Positionspapier der Freien Sächsischen Kultur- und Kreativszene zum Gesetzesentwurf des Bundestages zum Infektionsschutz der Bevölkerung.
#nurmitkultur
Wir sind nicht themenbasiert, sondern entwickeln überzeugende Lösungen für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen.
Wir entwickeln mit den Anspruchsgruppen zunächst ein Modell oder wir starten einen kleinen Versuchsballon. Erst mit einer guten fachlichen Grundlage und einem guten Netzwerk lassen sich Experimente wagen. Das ist unsere Pilotphase. Mit zumeist größeren Kooperationspartner:innen gehen wir das an. Typische Laufzeiten sind drei bis fünf Jahre.
In Leipzig liegt unser Vereinssitz. Deswegen sind wir hier vor Ort in soziokulturellen Projekten engagiert. Die sind klein oder größer und inhaltlich sehr verschieden, ganz so wie unsere Nachbarschaft, unser Netzwerk und die Stadt Leipzig sowieso.
All in Gesellschaft
Positionspapier der Freien Sächsischen Kultur- und Kreativszene zum Gesetzesentwurf des Bundestages zum Infektionsschutz der Bevölkerung.
#nurmitkultur
Zum Welthauswirtschaftstag am 21. März haben wir ein Interview mit dem Berufsverband Hauswirtschaft geführt. Wie kann unser Modell QuartierPflege mit Ideen, Konzepten und Personal aus der Hauswirtschaft zusammen gedacht werden, das waren die Fragestellungen.
Das war absehbar: Politik und Verwaltung reagieren unangemessen auf die berechtigten Forderungen der Zivilgesellschaft zum Klimaschutz. Es ist Zeit auf Krisen auch mit Krisenmodus und Krisenbewusstsein zu reagieren. Eine professionelle Projektorganisation muss her - wie übrigens in der Corona-Krise auch!
Minister Peter Altmaier hat Ende vergangenen Jahres in seinem viel beachteten Interview mit der BILD-Zeitung das Einkaufen zur "patriotischen Aufgabe" für uns Bürger*innen erklärt. Diese Äußerung betrachten wir nur als die Spitze des Eisbergs, der für die grundsätzliche (Nicht-)Einstellung vieler Politiker*innen zu Kunst und Kultur steht.
Wir waren aktiver Teil der Entwicklung des Forderungspapier im Bündnis “Leipzig für’s Klima”. Auch wenn der Stadtrat vor einem Jahr längst den Notstand ausgerufen hat, ist bisher viel zu wenig passiert. Wir präsentieren hier die gemeinsamen Forderungen aller Klimagruppen in Leipzig.
Teil III: Ein politisches Gespräch unter Freunden über den Populismus und die CSU. Hat die Partei die Lektion gelernt oder schwimmt sie im breiter werdenden Mainstream populistischer Auswüchse weiter kräftig mit dem Strom.
Wohnraum ist eine knappe Ressource und teuer. Was passiert, wenn wir die Flächen anders teilen? Nutzen wir den Innenbereich und den Außenbereich anders, entstehen auf eimal Räume, die im Verhältnis zur Größe des Problems stehen.
Was sind liberale Antworten auf die Globalisierung. Dazu sollte der neue Vorstandsvorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung Stellung beziehen: ein Armutszeugnis.
Die Gesellschaft für Gemeinsinn unterstützt den Aufruf 2019: für ein weltoffenes Leipzig, ein demokratisches Sachsen, ein friedliches Deutschland und ein geeintes Europa.
Mittendrin im Sachsengespräch in Leipzig. Über Moral in der Politik und deren Bedeutung für den Gemeinsinn. Am Beispiel von Andreas Nowak, CDU, der den Klimawandel leugnet.
Mehr Wahrheit in der Politik führt zu gemeinsinnigen Lösungen. Und: der BND bekommt 10x soviel Geld wie das Bundesverfassungs-gericht.
Das Internet ist wie das Wasserwerk ein öffentliches Gut. Warum regulieren wir es nicht zum Wohle unserer Gesellschaft? Klimaschutz hat viel mit Verteilungsgerechtigkeit zu tun. Dazu ein paar Gedanken.
Wer „a“ sagt, muss nicht „b“ sagen, auch wenn die deutsche Märchenkultur etwas Anderes lehrt. Leitkultur vs. Grundgesetz – das ist so, als würde man das Deutschtum der Lederhose gegen den großen Habermas stellen.
Ressourcenkriege. Übervölkerung. Klimawandel. Es ist langsam an der Zeit, uns als die Generation zu erkennen, welche mit diesen Problemen umgehen wird. Doch nach wie vor steht eine Flut von schlechten Nachrichten neben Banalitäten und überfordert uns.
In der Studienzeit erlernen Studenten enorme berufliche Fähigkeiten, die ihnen die Mittel in die Hand geben, die Zukunft zu gestalten. Diese Fähigkeiten stehen jedoch meist in keinem Verhältnis zur geringen charakterlichen Reife, die an den Universitäten vermittelt wird.
Die Polizei als ausführende Staatsgewalt ist ein Jahrhunderte altes Feindbild. Doch es ist ein Feindbild, dass uns nicht weiterhilft sondern der Gesellschaft schadet.
Eine Waldorfschülerin erlebt nach der zehnten Klasse den Wechsel ins staatliche Schulsystem und findet sich darin nicht wieder. Die menschliche Wärme und das ehrliche Interesse für die vermittelten Inhalte fehlen.
Schnell werden fremde Länder und Menschen zu Gestalten aus dem Märchen. Gestalten, die dann nur noch der Fantasie der unterliegen und die nicht mehr mit der Vernunft begriffen werden.
Über die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare hat sich Deutschland mehrheitlich gefreut. Ihre Einführung zeigt Eigenarten unserer Gesellschaft auf.
Sie kennen das alle: da unterhält sich jemand mit ihnen, der eigentlich nur sich selbst unterhalten möchte und kaut ihnen unhöflich ein Ohr ab.